Siemens startet mit Siemens Xcelerator offene digitale Business-Pl ... (2024)

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Pressemitteilung29. Juni 2022Siemens AGMünchen

  • Siemens Xcelerator umfasst kuratiertes Portfolio, wachsendes Partner-Ökosystem und sich entwickelnden Marktplatz für mehr Wertschöpfung in Industrie, Gebäuden, Netzen und Mobilität
  • Ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote mit den Designkriterien Interoperabilität, Flexibilität, Offenheit und „As-a-Service“
  • Markteinführung von Building X als durchgängiges Software-as-a-Service-Angebot (SaaS)
  • Geplante Übernahme von Brightly Software beschleunigt Wachstum im Bereich digitale Gebäude und ergänzt Smart Building Portfolio von Siemens
  • Partner-Ökosystem wächst durch industrielle Metaversum-Partnerschaft mit NVIDIA für die Entwicklung physikalisch gestützter digitaler Zwillinge mit präziser Visualisierung
  • Siemens bekräftigt Ziel eines durchschnittlichen jährlichen Anstiegs (CAGR) der Umsätze im Digitalgeschäft von zehn Prozent

Die Siemens AG startet unter dem Namen Siemens Xcelerator eineoffene digitale Business-Plattform. Diese ermöglicht es Kunden jeglicher Größein den Bereichen Industrie, Gebäude, Netze und Mobilität, ihre digitaleTransformation zu beschleunigen und die Wertschöpfung zu steigern. DieBusiness-Plattform macht die digitale Transformation einfacher, schneller undskalierbar. Sie umfasst drei Eckpfeiler: ein ausgewähltes Portfolio von Hardwarefür das Internet der Dinge (IoT), Software und digitale Angebote von Siemensund zertifizierten Drittanbietern, ein sich kontinuierlich weiterentwickelndesPartnerökosystem sowie einen wachsenden Marktplatz, der Interaktionen undTransaktionen zwischen Kunden, Partnern und Entwicklern erleichtert.

  • Siemens Xcelerator umfasst kuratiertes Portfolio, wachsendes Partner-Ökosystem und sich entwickelnden Marktplatz für mehr Wertschöpfung in Industrie, Gebäuden, Netzen und Mobilität
  • Ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote mit den Designkriterien Interoperabilität, Flexibilität, Offenheit und „As-a-Service“
  • Markteinführung von Building X als durchgängiges Software-as-a-Service-Angebot (SaaS)
  • Geplante Übernahme von Brightly Software beschleunigt Wachstum im Bereich digitale Gebäude und ergänzt Smart Building Portfolio von Siemens
  • Partner-Ökosystem wächst durch industrielle Metaversum-Partnerschaft mit NVIDIA für die Entwicklung physikalisch gestützter digitaler Zwillinge mit präziser Visualisierung
  • Siemens bekräftigt Ziel eines durchschnittlichen jährlichen Anstiegs (CAGR) der Umsätze im Digitalgeschäft von zehn Prozent

Die Siemens AG startet unter dem Namen Siemens Xcelerator eineoffene digitale Business-Plattform. Diese ermöglicht es Kunden jeglicher Größein den Bereichen Industrie, Gebäude, Netze und Mobilität, ihre digitaleTransformation zu beschleunigen und die Wertschöpfung zu steigern. DieBusiness-Plattform macht die digitale Transformation einfacher, schneller undskalierbar. Sie umfasst drei Eckpfeiler: ein ausgewähltes Portfolio von Hardwarefür das Internet der Dinge (IoT), Software und digitale Angebote von Siemensund zertifizierten Drittanbietern, ein sich kontinuierlich weiterentwickelndesPartnerökosystem sowie einen wachsenden Marktplatz, der Interaktionen undTransaktionen zwischen Kunden, Partnern und Entwicklern erleichtert.

Siemens startet mit Siemens Xcelerator offene digitaleBusiness-Pl ... (1)

Siemens Xcelerator ist eine offene digitale Business-Plattform -bestehend aus einem ausgewählten Portfolio, einem Ökosystem und einemMarktplatz - um die digitale Transformation und Wertschöpfung für unsere Kundenzu steigern. Eine Business-Plattform generiert Werte, indem sie Interaktionenerleichtert und Innovationen zwischen verschiedenen Parteien (Kunden, Partnern,Entwicklern usw.) fördert. Sie ermöglicht die digitale Transformation einfach,schnell und skalierbar.

Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, sagt: „SiemensXcelerator erleichtert es Unternehmen in noch nie dagewesener Art und Weise, schnellerund skalierbar durch die digitale Transformation zu steuern. Indem wir die realeund die digitale Welt in der Betriebs- und Informationstechnologie miteinanderverbinden, ermöglichen wir es Kunden und Partnern, ihre Produktivität undWettbewerbsfähigkeit zu steigern und Innovationen voranzutreiben.“

„Wir entwickeln unser marktführendes Portfolio zu offenenAnwendungen weiter, mit mehr cloudbasierten Lösungen, ‚As-a-Service‘-Nutzungund IoT-fähiger Hardware, die ständig aktualisiert werden kann. Gleichzeitigwird die Zusammenarbeit mit Partnern im Rahmen eines stetig wachsendenÖkosystems auf ein neues Niveau gehoben.“

„Die heutige Markteinführung von Siemens Xcelerator, diekürzliche Übernahme von Brightly Software und der Ausbau unserer Partnerschaftmit NVIDIA, sind wichtige Meilensteine: Wir setzen unsere Strategie konsequentum und beschleunigen unser wertsteigerndes Wachstum“, sagt Roland Busch.

Digitale Transformation ermöglichen – einfacher, schnellerund skalierbar

Die offene digitale Business-Plattform schafft Mehrwert füralle Beteiligten, indem sie Zusammenarbeit und Austausch zwischen Kunden,Partnern und Entwicklern erleichtert und Innovation fördert – Anforderungen,die kein Unternehmen allein stemmen kann. Mit der Einführung von SiemensXcelerator transformiert sich Siemens: Das gesamte Hardware- undSoftware-Portfolio wird schrittweise modular gestaltet und mit der Cloudverbunden. Zudem werden künftig Standard-Schnittstellen (ApplicationProgramming Interfaces, APIs) eingesetzt. Darüber hinaus stellt eine starketechnische und kommerzielle Governance für alle Beteiligten die Einhaltunghöchster Qualitätsstandards und Werte sicher. Die Angebote von Siemens und vonDrittanbietern werden an die Designkriterien Interoperabilität, Flexibilität,Offenheit und „As-a-Service“-Nutzung angepasst.

Neues SaaS-Angebot Building X

Siemens kündigte heute das erste neue SaaS-Angebot im Rahmenvon Siemens Xcelerator an. Building X ist eine neue Smart-Building-Suite, dieals zentrale Referenzquelle („Single Source of Truth“, SSOT) fungiert. Sie löstdie Komplexität der Digitalisierung auf und unterstützt Kunden dabei, ihr Zielder Klimaneutralität zu erreichen. Es handelt sich um eine durchgängige Daten-und Analyse-Suite, die Datensilos etwa in den Bereichen Energiemanagement,Sicherheit und Gebäudewartung aufbricht – modular, vollständig cloudbasiert undoffen. Sie bietet zudem Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz (KI),starke Konnektivität und integrierte Cybersicherheit.

Zugleich hat Siemens am Montag, den 27. Juni 2022, eineVereinbarung zum Kauf von Brightly Software bekanntgegeben, einem führendenUS-amerikanischen Unternehmen für Software in den Bereichen Anlagen- undWartungsmanagement. Der Zukauf wird die etablierten Lösungen von Brightly inverschiedenen Schlüsselbranchen mit der Digital- und Softwareexpertise vonSiemens im Bereich Gebäudetechnik kombinieren. Die Transaktion ist einSchlüsselelement für das Portfolio von Siemens Xcelerator im Bereich Gebäude.

Siemens plant zudem, seine Industrial Internet ofThings-Lösungen (IIoT) als Industrial Operations X zu integrieren. Dies umfasstLösungen und Anwendungen vom Sensor über Edge bis hin zur Cloud, IoT„as-a-Service“, die Möglichkeit Low-Code zu entwickeln sowie eine breitePalette unmittelbar einsatzbereiter Anwendungen. Industrial Operations X ermöglichtdie Verschmelzung von Daten aus der realen Welt der Automatisierung mit derdigitalen Welt der Informationstechnologie. Dies wird zusätzlich mit umfassendemvertikalen IT/OT-Integrationswissen und -fähigkeiten von Siemens angereichert.Das Aufbrechen von Datensilos hilft Unternehmen dabei, Leistung, Produktivität,Flexibilität und Nachhaltigkeit zu steigern.

Partnerschaft mit NVIDIA für eine neue Ära präziser digitalerZwillingstechnologie

Siemens steht dafür, Kräfte zu bündeln und ein starkes Partner-Ökosystemaufzubauen, das auf bestehenden strategischen Partnerschaften mit Unternehmenwie beispielsweise Accenture, ATOS, AWS, Bentley, Microsoft und SAP aufbaut.Geplant ist, das Partner-Ökosystem weiter mit kleinen, mittleren und großenUnternehmen auszubauen.

Die erste große Partnerschaft unter dem Dach von SiemensXcelerator wird mit NVIDIA besiegelt. Beide Unternehmen haben heute den Ausbauihrer Zusammenarbeit angekündigt. Ziel ist es, ein industrielles Metaversum zuschaffen und den Einsatz mit Künstlicher Intelligenz betriebenerDigital-Twin-Technologie weiter voranzutreiben. Damit heben beide Unternehmendie industrielle Automatisierung auf ein neues Niveau. Als ersten Schritt derZusammenarbeit planen die Unternehmen, die offene Business-Plattform SiemensXcelerator und NVIDIA Omniverse, eine Plattform für 3D-Design undZusammenarbeit, zu verknüpfen. Damit wird ein industrielles Metaversum mitphysikalisch gestützten digitalen Modellen von Siemens in Kombination mitKI-gestützter, physikalisch genauer Echtzeitsimulation von NVIDIA möglich. Eserlaubt Unternehmen, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen.

Bekräftigung digitaler Wachstumsstrategie und damiteinhergehender Ziele

Der Start der Siemens Xcelerator Plattform ist der logische nächsteSchritt im Rahmen der Digitalstrategie von Siemens. Siemens schafft dadurcherheblichen Mehrwert für bestehende und neue Kunden, und erschließt Neukunden insbesondereim Segment der kleineren und mittleren Unternehmen.

Vor dem Hintergrund der Markteinführung bestätigt Siemensseine auf dem Kapitalmarkttag im vergangenen Jahr angekündigten Wachstumszielefür das Digitalgeschäft. Über den Geschäftszyklus hinweg wird mit einemdurchschnittlichen jährlichen Anstieg (CAGR) der digitalen Umsätze von zehnProzent gerechnet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 lag der Umsatz imDigitalgeschäft bei 5,6 Milliarden Euro. Der Start der Business-Plattform stehtzudem im Einklang mit der Entwicklung hin zu „As-a-Service“-Angeboten. Xceleratorunterstützt die Ambition, die jährlich wiederkehrenden Umsätze zu steigern.

„Dies ist der logische nächste Schritt bei der Umsetzungunserer Digitalisierungsstrategie, um noch schnellere Innovation undattraktivere Wertschöpfung zu ermöglichen“, ergänzt Roland Busch. „SiemensXcelerator vereint die Stärke unseres fokussierten Technologieunternehmens miteinem dynamischen Ökosystem aus Technologiepartnern. Wir tun uns zusammen, umdie digitale Transformation zu vereinfachen, damit Kunden jeder Größe schnellund skalierbar profitieren können.“

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (siemens.com/siemensbericht) – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
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